Bücher und CDs  Buch Ulrike Neradt „Übberichens“ – Rheingauer Kolumnen in Mundart Wie’s zu dem Buch komme is Von Prof. Leo Gros: Es werd sich kaum noch aaner erinnern, dass deerscht die Elsbeth Steffens un dann ihr Schwester Hedwig Witte schon in den 50er un 60er Jahrn reegelmäßisch im Wissbadener KURIER (un e paar annern Zeidunge) eine Mundartkolumne geschribbe habbe. Kolumne? Des ladeinische Wort columna is eine Säule. In zwaa Säule neberenanner uff aaner Seit hatt‘ schon de Gutenberg sei Bibel gedruckt, also in zwaa Spalte. Im übbertraagene Sinn is eine Kolumne dann aach en Text, wo reegelmäßisch jemand zu eme bestimmte Thema schreibt. Die alte Kolumne hatte deerscht den Titel „De Valldin waaß es...“, geschribbe hot’s des „Kadderinche“. Später in der 60er hot unser Mundartschriftstellerin dann als „Lisbettche“ unner dem Titel „Was gebb eich for mei dumm Gebabbel“ Geschichtcher verzählt un aach emol ihr Meinung geschribbe. Aafang von de 90er habbe die Ulrike Neradt un de Leo Gros des widder ufflebe losse un als Luwissje un Seppel „kolumniert“. Die zwaa habbe des abber neber ihrm Beruf nit uff Dauer gepackt. Im Juli 2015 hot die Ulrike sich mit dem damalische Chefredakteur Stefan Schröder un de Ulriker Würzberg von de Rheingau-Redaktion vom KURIER getroffe. Die drei wollte widder eine zuverlässische Mundartkolumne habbe. Als Mitstreiter habbe se schließlich de Markus Molitor, die Helga Simon un de Leo Gros gefunne. Un seitdem wechsele die vier sich ab. Aamol im Monat en Text schreibe – des kriehe se hie! In de letzte Jahrn begleite se debei de Sascha Kircher un de Oliver Koch vun de Rheingau-Redaktion im WIESBADENER KURIER. Un unserm liebe Freund, Maler un Comic-Autor Michael Apitz verdanke mer, dass unser Texte mit eme Gesicht erscheine. Des Leser-Echo war un is sehr gut – un so kam die Ulli uff die Idee, mol e paar von dene Texte in eme Buch zu versammele. Sie un die Helga habbe jo schont Erfahrung im Büchermache, un mit dem Mundartverein habbe die Autorn jo aach schon zwaa Bänd „En Dutt voll Micke“, Märche- un Liederbücher gemacht. Vorneweg muss mer gleich noch ebbes festhalle: Mir babbele alle vier wie uns de Schnabbel (odder Schnawwel?) steht. Eine „genormte“ Rechtschreibung gibt’s for unser Mundart nit. Also habbe mer mo beschlosse, dass alle vier so schreibe wie se wolle. Manche Leserinne un Leser saage zu Recht: Des zu lese fällt nit leicht. Do rate mir: Lest eich des laut vor, dann versteht er’s besser! So, des langt abber jetz als Vorwort – vill Spaß beim Schmökern wünsche die vier wo des all geschribbe habbe. Im Eigenverlag 10 € + Versandkosten bei Ulrike Neradt und allen Buchhandlungen im Rhein-Main Gebiet Buch Ulrike Neradt „Rückblick – Der Wein und die Königin“ Ulrike Neradt (damals noch Seyffardt) war die letzte Deutsche Weinköniginn aus dem Rheingau: In einem neuen amüsanten Buch erinnert sich die Martinsthalerin an ihre Amtszeit 1972 Von Sascha Kircher Wiesbadener Kurier vom 19.9.2029 MARTINSTHAL - „So klein ist die Welt.“ Diese schlichte Erkenntnis schlägt an mehreren Stellen in Ulrike Neradts neuem Buch durch. In „Rückblick. Der Wein und die Königin“ erinnert sich die Martinsthalerin auf so unterhaltsam-amüsante wie informative Weise an ihre Zeit als Deutsche Weinkönigin 1972/73. Das Wiedersehen mit ihrer japanischen „Kollegin“ Makani in Tokio, ein paar Monate nach dem ersten Kennenlernen in Neradts Heimatort, ist nur eine der skurrilen Begegnungen aus einem „unvergesslichen Jahr“, die in dem flott (und in Hochdeutsch!) geschriebenen Bändchen geschildert werden.Zur Krone gekommen wie die Jungfrau zum Kinde .Zur Krone kommt das „Fräulein Seyffardt“ wie die Jungfrau zum Kinde. Obwohl sie als kleines Mädchen schon von der Bühne träumt und als Winzertochter prädestiniert für das Amt der Ortsweinmajestät ist, hat die junge Ulrike andere Interessen, „besonders das männliche Geschlecht betreffend“. Wie man sie sozusagen gegen ihren Willen und unter Vorspiegelung falscher Absichten zu ihrer eigenen Inthronisation lockt, ist einer der ersten Höhepunkte des Buches. „Und so gewöhnte ich mich mit der Zeit daran, meine freien Stunden dem Wein zu widmen, und freute mich auf mein neues Amt.“ Von der Orts- geht es rasch (und natürlich „wider Erwarten“) zur Wahl der Gebietsweinkönigin – und als solche erlebt die damals 20-Jährige auf einem Kreuzfahrtschiff eine weitere Schnurre mit einem verführerischen Deckoffizier. Wie sie bei der Investitur des Rheingauer Weinkonvents durch einen unglücklichen Zufall als „echte Martinsthaler Wildsau“ angekündigt wird, das liest sich wie nach dem Drehbuch einer Verwechslungskomödie – doch Neradt beteuert: „Es ist alles wahr und nichts gelogen.“ Sie habe damals bereits Tagebuch geführt – erst recht nach ihrer Wahl zur Deutschen Weinkönigin im August 1972. In 280 Tagen Amtszeit erlebt die Rheingauerin so viel, dass sie jeden Abend das Erlebte „minutiös protokolliert, daher kann ich mich noch an alles ganz genau erinnern“. Zum Wohle des Lesers, der von Reisen in die USA und nach Fernost liest – bis dahin war das „Fräulein Seyffardt“ lediglich zum Camping nach Italien oder zum Skifahren nach Südtirol gefahren – und von skurrilen Begegnungen, von denen die mit dem philippinischen Diktator Ferdinand Marcos exemplarisch genannt sei.Ihren Eltern schreibt Ulrike damals jeden Tag einen langen Brief, die Arbeitskollegen im Labor in Mainz bekommen insgesamt 300 Postkarten aus aller Welt. Als junges Mädchen, das mit Dirndl und Krone überall für Aufsehen sorgt, unbesorgt und unbedarft in alle Welt gereist zu sein, habe ihr später „zu Sicherheit und großem Selbstbewusstsein verholfen“, schreibt Neradt. Mit 40 Jahren wagte sie den Sprung aus dem Labor auf die Bühne – „all das, was ich damals als Deutsche Weinkönigin gelernt und mir angeeignet habe, konnte ich jetzt einsetzen“. Und auch die Frage, ob das Amt einer Weinkönigin heute noch zeitgemäß ist, beantwortet das lesenswerte Buch. INFO UND BEZUG Ulrike Neradt: „Rückblick. Der Wein und die Königin“, Eigenverlag, 96 Seiten, 10 Euro. Erhältlich in allen Buchhandlungen der Region und unter www.ulrike-neradt.de. Buch Ulrike Neradt „Wärn mer nur dehaam geblibbe....!“ Preis 10 € + 2 € Porto bei mir direkt oder im Buchhandel Klappentext vom Maler, Autor und langjähriger Vorsitzender des Rheingauer Kunstvereins, Dr.Winfried Rathke für das Buch „Wärn mer nur dehaam geblibbe…!“ Wieder hat sich Ulrike Neradt, die Entertainer-Ikone des Rheingaus ein herzerfrischendes Büchlein von der Seele geschrieben. Wie eine moderne Fortuna schüttet sie aus dem schier überquellenden Füllhorn ihrer Lebenserinnerungen höchst amüsante Portionen heraus. Schon als Deutsche Weinkönigin war sie 1972 mit Dirndl und Krönchen weltweit unterwegs und klärte staunende Exoten über die Vorzüge des Deutschen Weins auf. Dabei landete sie für ein Foto-Shooting auf dem Schoß des Präsidenten in Manila, aber auch mal in einem fragwürdigen Massage-Salon von Bangkok. In Chile und Brasilien entzückte sie mit einer Theatergruppe deutschstämmige Zuschauer als Schauspielerin und Sängerin von Volksliedern. Aber auch später, auf Urlaubsreisen, erkundete sie mit ihrem Mann und Freunden ferne Länder, lernte seltsame Sitten und Gebräuche kennen, schloss Freundschaften, und genoss das Neue und Unbekannte. Nun, sie hat so manches Kuriosum erlebt. Und das gibt sie nun auf Hessisch zum Besten. Im Dialekt wirken diese Erfahrungen besonders erheiternd. Da kommt schon beim Lesen das Zwerchfell in Schwingung. Doch der Titel des Buches heißt diesmal „Wärn mer nur dehaam geblibbe“. Die Autorin erlebt auch Unerfreuliches. Lange Fahrten auf holprigen Pisten, Pannen am Ende der Welt, Regengüsse statt erwarteter Sonnenbäder. Auch nervt Krach im Hotel, wo doch Ruhe und Entspannung versprochen wurde. Ob am Polarkreis oder auf dem Nil, im Grab des Tutenchamun oder bei den Bregenzer Festspielen. Der Leser wird mitgenommen, erfährt viel Witziges und Wissenswertes, kommt zu Puccinis „Turandot“ oder in die New Yorker „Met“. Am End denkt er aber sicher: „Gut, daß se nit dehaam geblibbe is“, denn sonst hätte man nicht den Spaß an dieser Lektüre gehabt. Eine Ex-Weinkönigin erinnert sich (Video-Beitrag) CD Ulrike Neradt Es sind ja nur Chansons Presseauszug über Kritik der neuen CD (Christa Kaddar) Ulrike Neradt hat eine Nostalgie CD mit beliebten Chansons herausgebracht. Als Schauspielerin, Kabarettistin, Sängerin, Moderatorin, Autorin und Texterin hat sich die Martinsthalerin nicht nur in der Region einen Namen gemacht. Rheingauer Mundart beherrscht sie ebenso wie freche Berliner Schnauze der zwanziger Jahre, die ihr geradezu auf den Leib geschrieben sind. Doch ihre neue CD muss man einfach vorstellen, denn es ist eine „Nostalgie-CD“ unter dem Titel „Mit Charme und scharfer Zunge“ und dem Untertitel „Es sind ja nur Chansons. Viele CDs hat sie schon gemacht, die Knüller sind über all verteilt und viele CDs sind inzwischen vergriffen. Die Leute fragen mich immer nach diesem oder jenem Lied und deshalb habe ich eine Sonderauflage gemacht, sagt sie. Auf diesem ist der CD begleiten mich meine Pianisten Alfons Nowacki und der vor vielen Jahren bereits verstorbene Theo Blum. Die Lieder hat sie in ihren eigenen Aufführungen gesungen wie eins Claire Walldoff oder Blandine Ebinger. Geschrieben wurden die die Texte von den besten spitzesten Federn in jener Zeit erklärt Ulrike Neradt. Einer davon ist Kurt Tucholsky, der auf der CD vertreten ist mit die Chanson „Hawaii“ - „Karrieren“ - „Sie zu ihm“ und „Tamerlan“. Für die Nostalgie CD hat Ulrike Neradt die schönsten Chansons aus der zwanziger, dreißiger fünfziger und sechziger Jahre ausgewählt! Es sind Lieder voller Träume, Trauer, Sport und Selbstkritik hervorragend interpretiert von Ulrike Neradt. Es ist auch ein Stück Kultur Geschichte die Freiheit der goldenen zwanziger wurde durch das Kapitel der Geschichte von 1933-1945 total unterbrochen. Eines der Lieder von Friedrich Holländer von 1931 ist so etwas wie ein Vorbote dieser düsteren Zeit höchste Eisenbahn. Die CD gibt es bei Ulrike Neradt für 15 € ohne Versandkosten. Auch in Wiesbaden beim Wiesbadener Kurier und in der Buchhandlung Lauer in Eltville. Buch Ulrike Neradt Vergriffen ! Gezwitschert, gegackert ...un druff gepiffe Mein neues Mundartbuch ist soeben druckfrisch bei mir eingetroffen. Titel: „Gezwitschert, gegackert …un druff gepiffe“ Hardcover, 92 Seiten, s/w Bilder Verkaufspreis 9,90 € + Versandkosten Erhältlich in allen Buchhandlungen im Rhein-Main –Gebiet oder direkt bei hier mail@ulrike-neradt.de Heitere Geschichten in Rheingauer Mundart, die dieses Mal (fast) alle in der Jetztzeit spielen, in denen ich auch Dinge anspreche, die den Lesern Mut machen sollen. So z.B. meine Operation am grauen Star, meine Schlupflider Korrektur (bei der ich meinen Mann als „Versuchskaninchen“ vorgeschickt habe), über Alltagsprobleme im Leben, die jedem von uns passieren können und wo sich der eine oder andere LeserIn auch wiederfinden kann. Rückseitentext von Herrn Dr. Winfried Rathke Der Buchweizen blüht und die Musen lachen sich schepp. Im Rheingau wird „Gezwitschert, gegackert und druff gepiffe“, denn Ulrike Neradt bringt mit diesem Büchlein wieder mal Zwerchfelle zum Vibrieren. Aus ihrem literarischen Füllhorn sprudeln Mundartgeschichten, gespickt mit Situationskomik und tiefschürfenden Erkenntnissen zur alltäglichen Reizüberflutung. Ein „Dorcheinannerkopp“ erwacht aus der Narkose. Der Postbote verblüfft mit seinem „Unnerschreibabberat“. „Schuhputzsocke“ und „Schlupplider“ werden weitere verbale Kettenreaktionen. „Urlaubslebberworschtbrot“ und „Springbockgeschnetzeltes“ verhindern, daß man „Haamweh krieht“. Das „Essdaachebuch“ erweist sich als Nothelfer gegen „Fressaafäll“. Die Autorin leidet nicht an Wortfindungsstörungen. Im Gegenteil, ihre „Gehirnzelle laafe Amok“, wenn ein riesiger Elefant in freier Wildbahn bedrohlich näher kommt oder ihr ein fremder Mann auf offener Bühne „an der Wäsch rum spillt“. Autobiographisches ist Feinkost. Den Leser klärt sie sogar über den Verlauf ihrer „Graue-Star-Operation“ auf, und mit welchem Cocktail man lästige Essigmücken killt. Am Ende der Lektüre ist man durch Erlernen spezifischer Fachausdrücke jedem esoterischen Gebabbel in der Straußwirtschaft gewachsen und hat seine Depressionen weggekichert. „Genieße statt Verzichte“ ist Ulrike Neradts einleuchtende Devise. Dr.Winfried Rathke Maler, Liedermacher und Leiter des Rheingauer Kunstvereins Buch Ulrike Neradt Eh ich mich uffreech, is mir`s lieber egal Was muss der Mensch nicht alles erdulden im Leben! Dauernd gibt es Missverständnisse, Tücken, Pech und Pannen, man vergisst selbstverständliche Dinge,ewig läuft etwas schief und den Bach hinunter oder man baut Mist. Und was man gut meint, kriegen andere oft in den falschen Hals. Schließlich reißen die strapazierten Geduldsfäden, man dreht “dorrsch” und verliert die Nerven. Aber anstatt sich drüber “uffzureeche”,pariert Ulrike Neradt mit der Lebensweisheit, dass einem gelegentlicher Ärger “lieber egal sein sollte.” Das ist aus medizinischer und psychologischer Sicht Diagnose, Therapie und Erlösung zugleich. Der Leser lacht sich kringelig, kann sich aber auch an die eigene Nase greifen, wenn er wieder mal in ein Fettnäpchen getreten ist. Denn ändern kann man das Leben nur bedingt - wenn überhaupt! Ulrike Neradt, die Rheingauer Allround-Künstlerin, geniale Chanson-Interpretin, bacchantische Komödiantin und literarisch beschlagene Mundart-Ikone beschreibt in dem vorliegenden Büchlein in ihrem erfrischend amüsanten Dialekt den ganz alltäglichen Wahnsinn, der auch ihr immer wieder begegnet ist. Dr. Winfried Rathke Maler, Liedermacher und Leiter des Rheingauer Kunstvereins Bestellung über mail@ulrike-neradt.de Preis: 9,90 € + 2 € Versand Buch Ulrike Neradt Vergriffen ! Weihnachte kimmt immer so schnell "Un doch: Das ganze Drumherum an Weihnachten gefällt mir trotz all der Hektik aach heut immer widder: Weihnachtsbäumcher, Christsterne, Glühwei uffem Weihnachtsmarkt, Plätzjerduft, glitzernde Lichterketten un, un, un." Ulrike Neradt ist bekennender Weihnachts-Fan. In ihrem persönlichen Weihnachtsbuch erzählt sie von Nikolausabenden früher, von wunderbaren Geschenken, von Weihnachtsreisen und richtigem Winterwetter, von kleinen Wundern und unerhörten Begebenheiten. Ihre knapp 30 Weihnachtsgeschichten verzaubern uns mit Weihnachtsstimmung pur, sodass auch wir dann nur noch bedauernd seufzen: "Weihnachte kimmt immer so schnell!" ISBN 978-3-942291-13-2 Preis: € 9,90 Wiesbaden - Besinnliches im Zirkuszelt (PDF) Mainz - Geschichten über Weihnachten in Rheingauer Mundart (PDF) Eltville - Weihnachte kimmt immer so schnell (PDF) Buch Ulrike Neradt Kinner, wie die Zeit vergeht 25 Geschichten von damals und heute ISBN 978-3-937782-72-0 96 Seiten Hardcover S/W-Fotos Preis: € 9,90 Erschienen im Leinpfad-Verlag Buch Hildegard Bachmann, Ulrike Neradt Vergriffen ! Sehnsuchts-Küche - Unsere Lieblingsrezepte Von manchen Rezepten braucht man nur den Namen zu hören und schon kommt man ins Träumen. Die Mainzerin Hildegard Bachmann und die Rheingauerin Ulrike Neradt haben 48 Rezepte von beiden Seiten des Rheins und aus der Pfalz gesammelt und erzählen dazu 48 Geschichten. Mit den Rezepten ihrer Sehnsuchts-Küche schreiben die beiden auch ein Stück Kulturgeschichte, wenn sie an fast vergessene Köstlichkeiten erinnern. Das Buch ist im Ingelheimer Leinpfad-Verlag erschienen (ISBN 978-3-937782-91-1) und kostet 14,90 Euro. Mainz - Von Pasteten und Kotelettfett (PDF) Wiesbadener Kurier - Von Trennungen und Sehnsuchtsküche (PDF) AZ Worms - Rezepte wecken Erinnerungen (PDF) Buch Ulrike Neradt Wo ist die Eebsch Seit? Erschienen im Leinpfad Verlag 2005 ISBN Nr 3-937782-26-5 Preis: 9,90€ Buch Ulrike Neradt Wie en Spatz in de Kniddele Jugenderinnerungen aus dem Rheingau ISBN 3-937782-06-0 96 Seiten Hardcover S/W-Fotos Preis: € 9,90 (ausverkauft, nur noch als Hörbuch erhältlich!) Erschienen im Leinpfad-Verlag Buch Rheingauer Mundartverein e.V. Grimms Märchen in Rheingauer Mundart Rheingauer Mundartverein e.V. CDs Ulrike Neradt u.a. Bezugsmöglichkeiten: Schriftliche Bestellungen an Ulrike Neradt oder Verkauf übers Internet bei Amazon. Die CDs sind zum Einzelpreis von je 15,00 € zuzüglich Portokosten in Höhe von 2,00 € erhältlich. Die CDs "Chansonettigkeiten 1-3" sind derzeit leider vergriffen. Ulrike Neradt Postfach 1335 65333 Eltville Amazon im Internet unter www.Amazon.de